Das WRC-Verfahren (Die Wiicon-WRC-Technik):
“Viele haben sich an dem Problem versucht, doch nur einer hat nun die echte Lösung (Wiicon)”
Das WRC-Verfahren berücksichtigt die thermischen Eigenschaften individuell erstellter Dächer und setzt dabei
als Ersatz für die Unterspannbahn die Wiicon-Thermomembran ein. Das Verfahren wurde von der Firma Wiicon
im Jahre 2012 entwickelt und stützt sich auf neueste Berechnungen, Versuche und Erfahrungen im Hausbau.
Die Versuche und Berechnungen von Wiicon haben nun ergeben, dass die bisherige Technik nicht ausreichend ist,
um eine gesicherten Luftstrom sicherzustellen. Dieser Luftstrom könnte sowohl die Hitze als auch den im Dach
angefallenen Waserdampf abtransportieren. Die Erfahrungen der letzten 20 Jahre, bei denen es im ausgebauten
Dachgeschoss teilweise bis zu 40°C heiß wurde und es darüberhinaus zu Dachschäden im Dachstuhl
sowie zu Schimmelpilzbildung gekommen ist, gibt Wiicon recht.
Sowohl die Hitze als auch der Wasserdampf setzt sich unter den Ziegeln fest und erhöht sich ständig. Das Ergebnis ist,
dass die Hitze in das ausgebaute Dachgeschoss weitergeleitet wird und der in das Dach diffundierte Wasserdampf
als Wasser ausfällt und sich in Dämmung, Holz und Dachziegel festsetzt. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen
sind die Folge.
Das WRC-Verfahren wurde erstmals 2012 in einem Reihenhaus aus dem Jahre 1966 bei der anstehenden
Neueindeckung des Daches erfolgreich eingesetzt und getestet. Die Temperatur im heißen Sommer 2013
blieb im DG deutlich unter den zugesagten 26°C (ohne Abschottung Fenster).
Der Eigentümer 2015:
In der jetzigen heißen Phase Juli/August haben wir im Dachgeschoss eine kältere Temperatur
als unten.
(Technische Erklärung dazu: Je jeißer das Dach, desto stärker die Kühleigenschaft
des Systems, da die Kanalwirkung sich verstärkt).
Der Eigentümer 2013:
“Das Ergebnis der Dämmung des Daches hat uns mehr als überrascht. Als Sie mir im letzten Jahr (2012) mitteilten,
es werden auch bei hohen Außentemperaturen mit viel Sonneneinstrahlung max. 26 - 27°C, so konnte ich es
kaum glauben. Und so war es in diesem Sommer 2013 bei immerhin ca. 36°C wirklich so! Es wurden die
zugesicherten 26 - 27°C nicht mal erreicht! Im Dachzimmer war es teilweise kühler als im Flur des Hauses.
Alle unsere Nachbarn haben bei den 36°C gestöhnt. Dank Ihrer Fachkompetenz haben wir die von Ihnen
empfohlene, kostengünstigere Lösung gewählt (WRC-Technik), die technisch noch besser ist und mehr Energie
einspart. Vielen Dank nochmals dafür!”
Der angenehme Nebeneffekt dieser Technik:
Dachziegel werden geschont, Wasserdampf wird abgeführt und es entsteht kein Schimmel im DG
und auch keine Zersetzung der Konstruktion, kein Ärger mehr mit Auflösen von Unterspannbahnen.
Aufwändige Sanierungsmaßnahmen (bis zu 20.000 €) sind überflüssig geworden.
Die ersten Haushersteller haben sich bereits entscheiden, die WRC-Technik einzusetzen. Im Jahr
2014 entstand im Musterhauszentrum in Bad Vilbel bei Frankfurt/Main
das erste Musterhaus mit WRC-Technik. Zu erleben ist es bei Rensch-Haus.